Sonntag, 23. Oktober 2016

Haus der Geister

Titel: Haus der Geister
Autor: John Boyne

Verlag: Piper
Seitenzahl: 333 Taschenbuch
Preis: 9,99€  [D] 10,30€ [A]
Sprache: Deutsch
Reihe: /
ISBN: 978-3-492-30799-6










Klappentext:

England 1967. Die junge Eliza Caine reist in die englische Grafschaft Norfolk, um eine Stellung als Gouvernante in Gaudlin Hall anzutrettn. Bei ihrer Ankunft muss sie zu ihrerer Verwunderung feststellen, dass sie mit den beiden Kindern ganz allein in diesem uralten viktorianischen Anwesend leben wird - bis sie erkennt, dass sie doch nicht allein sind.

Inhalt:
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Cover:

Ich finde das Cover sehr schön und geheimnisvoll. Man fragt sich ist das Kind jetzt echt oder ein Geist, durch diesen Lichteinfall.

Meinung:

Ich habe dieses Buch dreimal angefangen zu lesen und jedesmal nah ca. 100 Seiten wieder abgebrochen. Das Buch kann mich einfach nih fesseln. Ich muss sagen es ist sehr langweilig geschrieben. Da ist einfach keine Szene die mich mitreist. Deswegen habe ich dieses buch auch niht durchgelesen, wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt. Daher konnte ich auch nichts zum Inhalt schreiben. Ich fand auf dem Klappentext klang das Buch gar nicht so schlecht, aber beim lesen ist es dann doch irgendwie einfach schlecht.

Fazit:

Was soll ich groß zum Fazit schreiben? Es konnte mich nicht mitreisen, daher würde ich das Buch nicht empfehlen.

Cover:

Fazit:



Autor: 

John BoyneDer Autor John Boyne ist in Irland geboren. Sein Vater war Versicherungsvertreter und seine Mutter Hausfrau. Seine Familie hatte das Ritual einmal wöchentlich die örtliche Bücherei aufzusuchen. Boyne las sich als Kind durch alle Bücher von Enid Blyton, die er verehrte. Als er mit 12 seinen Blinddarm herausbekam, las er sich durch die Narnia Saga, woraufhin er begann Kurzgeschichten und Gedichte zu schreiben. Er hat in Dublin am berühmten Trinity College Englische Literatur studiert. Am Norwich College studierte er kreatives Schreiben. Nach der Universität, stand er täglich um fünf oder sechs auf, schrieb ein paar Seiten und ging zur Arbeit. Als sein erstes Buch fertig war, schickte er es einem Agenten. Dieser fand es nicht gut genug und Boyne, begrub es in der Schublade und schrieb ein anderes Buch. "Der Junge im gestreiften Pyjama" schrieb er in zweieinhalb Tagen, er konnte nicht aufhören, bevor die Geschichte nicht fertig war. Er verfasste bereits mehrere Romane und zahlreiche Kurzgeschichten, aber erst mit seinem vierten Roman "Der Junge im gestreiften Pyjama" gelang Boyne der internationale Durchbruch. Dennoch erhielten einige seiner Kurzgeschichten Auszeichnungen. Bereits seine erste Kurzgeschichte "The Entertainments Jar" wurde für den Hennessy Literary Award in Ireland nominiert. Sein vierter Roman "Der Junge im gestreiften Pyjama" wurde sogar verfilmt und über 5 Millionen mal verkauft. Innerhalb kürzester Zeit gelangte er auf die Spitze der New York Bestseller. Für diesen Roman erhielt er auch die Goldmedaille beim "Leserpreis - Die besten Bücher 2009" in der Kategorie Bester Klappentext. Seine Bücher wurden in 42 Sprachen übersetzt. Außerdem stand er schon auf zahlreichen Long- und Shortlists für verschiedene Buchpreise. (Quelle:"https://www.lovelybooks.de/autor/John-Boyne/")
 

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