Colton Donovan und Rylee Thomas sind die neuen Christian Grey und Ana Steele
Titel: Driven - Verführt, Driven
Autorin: K. Bromberg
Verlag: HEYNE <
Seitenzahl: 478 Seiten (Taschenbuch)
Preis: 8,99 €, 9,30 $
Sprache: Deutsch, Englisch
Reihe: Driven-Trilogie, Driven trilogy
Klappentext
Als
Rylee Thomas bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Leute um Spenden für
einen guten Zweck bittet, platzt auf einmal der blendend aussehende,
aber seltsam gefühlskalte Calton Donovan in ihr Leben. Er ist ein
typischer Playboy, draufgängerischer Rennfahrer und hat Familie in
Hollywood - Kein Wunder, dass die schönen Frauen ihm reihenweise zu
Füßen liegen. Doch Colton hat ab diesem Tag nur noch Augen für Rylee. Er
will sie erobern, sie besitzen, sie süchtig nach ihm machen. Und bald
beginnt ein gefährliches Spiel der Verführung mit ihr.
Inhalt
Bei
einer Spendengala lernt Rylee Thomas Colton Donovan kennen, von ihr
genannt Ace. Sofort wirft er ein Auge auf sie, nachdem sie in einem
Abstellraum gefangen war und ihm in dn Arm fällt, woraufhin sie beinahe
Sex haben. Rylee kommt jedoch zur Besinnung und gibt ihm einen Korb.
Daraufhin beginnt Ace zum Stalker zu mutieren und versucht alles, damit
Rylee mit ihm ausgeht. Als er ihr zur Arbeit folgt, gibt sie schließlich
nach und geht mit Colton aus, wobei sie feststellt, dass hinter der
Fassade ein verletzlicher junger Mann steckt. Sie schläft mit ihm und
die beiden fangen an, ein - inoffizielles - Paar zu werden, da Ace es
nicht will. Rylee beginnt gegen ihren Willen Gefühle für Ace zu
entwickeln. Und dann passiert etwas, was Rylee das Herz bricht...
Cover
Das Cover gefällt mir gut, obwohl es sehr viel Pink beinhaltet. Außerdem sieht man dem Cover an, worum es in dem Buch geht.
Meinung
Ich
finde das Buch viel zu vorhersehbar. Sie lernt Jungen kennen, er liebt
sie, sie will nicht. Er will Sex, sie nicht. Er mutiert zum Stalker, sie
lässt sich auf ein Date ein. Sie haben Sex und sie verlieben sich.
Typisch. Ich habe sehr lange für das Buch gebraucht, weswegen ich es
einfach grottig finde. Das Buch zieht sich ins Unendliche hin. Hinzu
kommt noch, dass in den ersten 20 Seiten fast zweimal Sex vorkommt.
Fazit
Das
Buch ist eine Amateur-Version von Fifty Shades of Grey und die
Grey-Bücher fand ich wirklich gut. Driven hingegen... ist langweilig ein
viertel des Buches besteht nur aus Sex-Szenen. Doch war es nach der
Zeit recht gut und bekommt daher von mir drei Sterne.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen